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Ein Firmenwert entsteht, wenn der Käufer einen höheren Preis für ein erworbenes Unternehmen
gezahlt hat als das bilanzielle Eigenkapital des Übernommenen wert ist - also bei den meisten
Übernahmen. Im Firmenwert spiegeln sich etwa erwartete Synergieeffekte wider.
-> IFRS
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Der Posten bezeichnet die Produkte, die noch nicht verkaufsfähig, bei denen aber bereits
Herstellungskosten angefallen sind. Die unfertigen Leistungen fallen vor allem in einem
Dienstleistungsunternehmen an, z.B. Beraterleistungen. Unfertige Leistungen sind also als
Forderung gegenüber anderen Unternehmen zu verstehen. Sie können aber noch nicht als
Forderungen ausgewiesen werden, da die Leistung noch nicht vollendet ist.
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Diese Kennzahl ist stark vom Unternehmenszweck abhängig. Bei einem anlageintensiven Elektrizitätswerk mit grosser
Kapitalbindung in seinen Werken wird er hoch, bei einem Handelsunternehmen dagegen tief sein.
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Sie gibt an, wie oft der durchschnittliche Lagerbestand eines Produktes in einer festgelegten
Periode komplett aus einem Lager entnommen und ersetzt wurde. Es kann sich dabei sowohl um
Rohstoffe oder Hilfsstoffe handeln, die im eigenen Betrieb weiter verarbeitet werden, als auch um
Fertigprodukte, die verkauft werden. Es wird allgemein eine hohe Umschlagshäufigkeit angestrebt,
da die Lagerung aus betriebswirtschaftlicher Sicht gebundenes Kapital darstellt, das dem
Unternehmen nicht zur Verfügung steht.
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Als Renditen -Return on Investments (ROI) bezeichnet man generell den Rückfluss von Geldmitteln auf Grund eines
Kapitaleinsatzes. Bei der Eigenkapitalrentabilität (rEK) wird das Verhältnis vom Reingewinn zu eingesetztem Eigenkapital
betrachtet.
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Dieser Wert ist nicht nur stark von der Finanzierungspolitik eines Unternehmens abhängig, sondern auch vom Alter und
den mit der Zeit angehäuften Reserven. Richtwerte für den EFG liegen je nach Branche zwischen 25% und 50%. Die
Eigenkapitalausstattung ist in der Schweiz traditionell etwas höher als im Ausland. Dies ist ein Zeichen der guten
Beteiligungsfinanzierung in der Schweiz während der wachstumsstarken Nachkriegsjahre.
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Der Verschuldungsgrad (engl. debt to equity ratio, Gearing oder Leverage) eines Unternehmens ist
eine betriebswirtschaftliche Kennzahl. Er gibt das Verhältnis von bilanziellem Fremdkapital zu
Eigenkapital an. Diese Relation ist einer der maßgeblichen Faktoren, die beim Rating von
Unternehmen eine Rolle spielen. Mit steigendem Verschuldungsgrad geht in der Regel eine
Verschlechterung der Kreditkonditionen einher.
Berechnung: Verschuldungsgrad = (Fremdkapital\Eigenkapital) * 100%
Dieser Wert ist das Komplementär zum Eigenfinanzierungsgrad auf 100%. Daher treffen die Bemerkungen über die
Eigenfinanzierung entsprechend auch für die Verschuldung zu. Im Laufe der vergangenen 30 Jahre war in den meisten
Unternehmen eine stetige Zunahme ihrer Verschuldung zu beobachten.
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